Sie sind hier: StartseiteQuartalsbericht Q1/2025

Quartalsbericht Q1/2025

Rückblick

Das neue Jahr begann so, wie das alte endete: Mit starken Bewegungen an allen Fronten. Auf der Zinsseite setzte die EZB, wie von uns erwartet, ihren Kurs der lockeren Politik fort und senkte die Leitzinsen am 06. März bereits zum zweiten Mal nach Januar in diesem Jahr. Mit der Ermäßigung um weitere 25 Prozentpunkte hat das Zinsniveau nun ein Level von 2,50% erreicht. Kreditnehmer im kurzfristigen Bereich werden diese Entwicklung positiv wahrnehmen, bei den Bauzinsen hingegen wird die Entwicklung aufgrund weiterer Faktoren aber wohl kaum eine große Rolle spielen. Sparer hingegen erleben gerade ein Déjà-vu zu den Jahren 2009 und 2012-2015, als die Zinsen in einem ähnlichen Tempo gesenkt wurden und am Ende des Tages sogar im negativen Bereich endete. Wohin die EZB gerade steuert, ist schwer absehbar.

Die US-Notenbank FED hingegen entschied sich in ihrer Sitzung Ende Januar, die Leitzinsen aufgrund der nach wie vor existierenden Inflation unverändert zu lassen. Im Vorfeld hatte Präsident Donald Trump zwar vehement auf eine Senkung gepocht, die FED jedoch kam diesem Ansinnen nicht nach. Der Leitzins in den USA liegt damit unverändert in der Zinsspanne von 4,25-4,50%. Die nächste Entscheidung fällt am 07. Mai, aktuell rechnen Beobachter nicht damit, dass sich die FED zu einer Zinssenkung hinreißen lässt.

Zinsvergleich USA Europa

Die Aktienmärkte haben sich uneinheitlich entwickelt. Nach den zahlreichen „Trump-trades“ infolge des Gewinns der Republikaner bei den US-Wahlen im November scheint der Lack ab und die Rückkehr zur Realität eingeleitet. In unserem Jahresausblick waren wir auf die für die Märkte bestehenden Risiken eingegangen und hatten in der Zusammenfassung vor Rücksetzern gewarnt. Gerade die großen Gewinner des letzten Jahres verloren enorm an Boden. Der Chiphersteller Nvidia sank von 153 auf zwischenzeitlich 105 US-Dollar, Apple-Aktien ermäßigten sich von 260 auf 208 US-Dollar und Tesla haben sich mit einem Absturz von 490 auf 218 US-Dollar mehr als halbiert. Die Euphorie ist einer gewissen Ernüchterung gewichen, Anleger besinnen sich wieder auf fundamentale Daten und klassische Kennzahlen.

In Europa hingegen herrschte überwiegend eine Art Aufbruchstimmung. Standen viele Unternehmen letztes Jahr noch im Schatten der amerikanischen Peers, so konnten viele europäische Indizes deutlich zulegen. Der Schweizer Index SMI und sein deutsches Pendant, der DAX, markierten mehrfach neue Höchststände.

Einer der Verlierer des Quartals war der Bitcoin, der erst, getrieben von positiven Äußerungen Trumps auf knapp 110.000 US-Dollar anstieg, dann aber innerhalb von nur wenigen Wochen auf gut 76.000 US-Dollar zurückfiel. Das Minus von etwa 30% unterstrich damit einmal mehr die hohe Volatilität der Kryptowährungen und ihren insgesamt hochgradig spekulativen Charakter. 

Und dann war da noch die Bundestagswahl in Deutschland, die ein Ergebnis lieferte, welches die CDU/CSU als Wahlgewinner in die Situation brachte, nur mit den Sozialdemokraten eine Koalition bilden zu können. Einem Mitte-Rechts-Bündnis mit der AfD hatte die Partei lange im Vorfeld der Wahl kategorisch eine Absage erteilt. Das 1-Billion-Euro-Sondervermögen-Paket, besser gesagt, Sonderschulden-Paket, welches in einer Hau-Ruck-Aktion durch den noch bestehenden alten Bundestag gepeitscht wurde, lässt vermuten, wie eine potenzielle neue Regierung die mannigfaltigen Probleme anzugehen gedenkt.

Performance

Unser Aktienfonds konnte im ersten Quartal ein Ergebnis von +7,03% in Schweizer Franken und +5,15% in Euro erzielen. Im Vergleich dazu die grossen Indizes: DAX +11,32%, der STOXX600 (Europa) +6,52%, der S&P500 (USA) -8,36% und der MSCI World (weltweit) 5,75% (alle Werte in EUR).

Viel gescholten, dass wir mit zu wenig Kapital in den „magnificant seven“ in den USA engagiert waren, hat sich im ersten Quartal genau diese Strategie voll ausgezahlt. Anstatt in Hypes zu spekulieren und absurden Bewertungen hinterherzulaufen, sind wir unserem Ansatz von Investitionen in trockenen, spröden, notfalls langweiligen, aber grundsoliden, gesunden, stabilen und profitablen Unternehmen treugeblieben.

Bei unserem Bondfonds stehen im ersten Quartal der Schweizer-Franken-Tranche +0,62%, in der Euro-Tranche +0,26% (geschuldet dem seit Jahresanfang höheren Euro) zu Buche. Wir sehen uns in unserer Entscheidung, die durchschnittliche Restlaufzeit bewusst kurz zu halten, voll bestätigt und werden diesen Weg weiter beschreiten.

Der nächste Datenpunkt für unsere Fonds ist die Ausschüttung am 22. April 2025. Wir gehen per heute von Werten in etwa der Größenordnung der vergangenen Jahre aus.

Aktuelle Positionierung

Aktienfonds:

In Amerika beginnt das Vertrauen in den Finanzmarkt durch die erratische Zollpolitik der neuen US-Regierung zu bröckeln. Die hohen Bewertungen von amerikanischen Aktien lassen sich immer weniger rechtfertigen und die Kurse der Gewinner der letzten Jahre geraten langsam ins Rutschen. Die Bereitschaft in Deutschland, im großen Stil neue Schulden aufzunehmen, um zahlreiche Versäumnisse der letzten 15 Jahre in verschiedenen Themenfeldern zu beheben, hat gleichzeitig in der Finanzwelt Erwartungen geweckt, dass große Infrastruktur- oder Rüstungsprojekte Rückenwind für die europäischen Unternehmen bedeuten. So hat im 1. Quartal 2025 endlich die lange erwartete Aufholjagd der europäischen gegenüber den US-Aktienindizes begonnen. Unsere Einschätzung, dass sich das Ausmaß der Bewertungsunterschiede zwischen teuren groß kapitalisierten US-Firmen und den viel günstigeren europäischen Firmen nicht mehr vernünftig begründen lässt, setzt sich nun an den Finanzmärkten zunehmend durch. So liegen US-Indizes mit über 5% im Minus, während in der Schweiz und in Europa die Märkte über 5% seit Jahresbeginn im Plus sind.

Wir haben im 1. Quartal zu Beginn die Übergewichtung der Energie-Titel weiter reduziert und im Gegenzug fortlaufend defensive Titel wie Roche und Nestle aufgebaut, welche nun die größte Gewichtung im Portfolio abbilden. Im Finanzsektor entschieden wir uns dazu, Gewinne bei den Banken Gewinne punktuell zu realisieren und diejenigen der Versicherer und Rückversicherer laufen lassen. Bei den Grundstoff-Aktien profitierten wir von der starken Entwicklung unserer Investments in Goldminen, während wir die restlichen Firmen in diesem Sektor, wie BASF oder Holcim eher reduziert haben. Technologiefirmen haben wir zu Beginn des Jahres leicht hinzugekauft und gegen Ende des Quartals wieder etwas reduziert. 

Wir erwarten, dass der Trend von amerikanischen hin zu europäischen Aktien auch in den nächsten Quartalen intakt bleibt und positionieren und entsprechend. Während bei den großen europäischen Firmen die Kurse bereits substanziell zugelegt haben, sind die kleineren und mittleren Werte weitgehend noch völlig unverändert und günstig. Einige solide Firmen in diesem Bereich halten wir bereits im Portfolio, werden aber weiter hinzukaufen, sobald wir sehen, dass auch diese Titel sich positiv zu entwickeln beginnen.

Unsere Absicherungsstrategien bewirtschaften wir angesichts der durch Trump immer wieder aufflammenden Unsicherheit in der Weltwirtschaft zunehmend aktiv und versuchen die Schwankungen zu unseren Gunsten zu nutzen.

Bondfonds:

Auch 2025 bleiben wir unserer Strategie, wo immer möglich in solide, „investment grade“-Papiere, (also Ratings von AAA bis BBB) zu investieren, treu. Gerade in unruhigen Zeiten erhöht sich dadurch die Stabilität des Fonds bei gleichzeitig optimaler Handelbarkeit der einzelnen Anleihen, was in Summe zu einer durchaus gewünschten niedrigeren Qualität des Fonds führt. Mit Hinblick auf die Währungen fahren wir weiterhin ein Übergewicht von US-Dollar-Anleihen, was insofern Sinn macht, als jenseits des großen Teiches höhere Zinsen bezahlt werden, welche wir dankbar in unser Gesamtportfolio einbauen.

Die Restlaufzeit halten wir weiter bewusst kurz, da wir bei Zinsänderungen keine großen Risiken eingehen wollen. Auch wenn wir einzelne Papiere mit bis zu fünfjähriger Laufzeit gekauft haben, liegen die durchschnittlichen Fälligkeiten bei nur etwas mehr als zwei Jahren, was uns maximale Flexibilität sichert. Da die Risiken für länger laufende Papiere aus unserer Sicht noch immer nicht adäquat bezahlt werden, fühlen wir uns mit dem momentanen Setup absolut komfortabel.

Ausblick

Zinsen und Wirtschaft

Donald Trump spielt ein gefährliches Spiel. Der Mann, für den Selbstzweifel nicht zu existieren scheinen, hat im ersten Quartal dieses Jahres und seit seiner Amtsübernahme im Januar ernstgemacht, seine Wahlversprechen zu erfüllen. Dass er dabei massiv und fortwährend links und rechts Porzellan zerschlägt, scheint ihn nicht großartig zu stören. Nicht wenige sind, vorsichtig ausgedrückt, brüskiert ob der Ankündigungen des US-Präsidenten, Handelszölle enormen Ausmaßes einzuführen und damit die Weltwirtschaft deglobalisieren zu wollen. Eine derartige Isolierung seines Landes kann für die US-Wirtschaft nur negative Folgen haben, denn hohe Zölle erhöhen die Preise, wirken sich negativ auf die Entwicklung der Wirtschaft aus und können eine höhere Inflation verursachen. Was wiederum die Notenbank auf den Plan riefe und Trumps Wunschdenken an niedrigere Zinsen ins Reich der Fabeln verwiese. Nach den gesehenen Zinssenkungen in den letzten Quartalen könnte sich Trump mit seiner Strategie also erheblich ins eigene Fleisch schneiden. 

Aber auch für Europa – und natürlich auch für Asien – wären die Zölle, wenn sie denn so blieben, keine gute Nachricht. Prognosen von Experten zufolge würde das Wachstum in Europa im aktuellen Szenario in etwa 0,5% Punkte einbüßen, in Anbetracht eines ohnehin nicht gerade überbordenden erwarteten Wachstums für 2025 von 0,9% (EZB-Prognose) ein heftiger Rücksetzer. Weitere Zinssenkungen der EZB, um die Wirtschaft anzukurbeln, kämen also nicht wirklich überraschend.

Weltpolitik

Mit Trump hat sich die unstete Gesamtgemengelage nicht verändert, sondern lediglich regional verschoben. Die USA haben China als Feind Nummer 1 identifiziert und einen möglichen Überfall auf Taiwan als das unbedingt zu verhindernde Szenario herausgestellt. Dementsprechend werden die militärischen Kräfte Richtung südchinesisches Meer verschoben, dementsprechend weniger Aufmerksamkeit erfahren andere Krisengebiete wie der Nahe und Mittlere Osten. Aber auch die Ukraine wird von den USA zur Randerscheinung degradiert, Europa solle sich bitte selbst um den Stress vor der Haustüre kümmern und ganz generell auch selbst seine Verteidigung organisieren.

Nicht vollkommen überraschend kommt diese Trump’sche Weltanschauung, stellte er doch in der Vergangenheit schon mehrfach die NATO-Mitgliedschaft der USA in Frage. Und so stehen „nur“ noch Regionen und Länder im Fokus, die für die USA strategisch und vor allem wirtschaftlich betrachtet wichtige Funktionen einnehmen: Taiwan, Bab al-Mandab als Meeresstraße, welche den Golf von Aden mit dem Roten Meer verbindet (Stichwort: Huthi-Rebellen) und der Panama-Kanal. Europa tut angesichts dieser Situation gut daran, schnellstmöglich zusammenzurücken und sowohl wirtschaftlich wie auch militärisch einen nach außen überzeugenden Schulterschluss zu demonstrieren.

Währungen

Der Euro wird digital. Am 01. November dieses Jahres wird in Europa der digitale Euro eingeführt. Man kann dazu stehen, wie man will, Fakt ist, dass Transaktionen deutlich einfacher und granularer überwacht werden können, dass eine zentrale Steuerung erfolgen kann (inklusive Einfrieren oder Enteignung von Guthaben) und dass ein weiterer Schritt in Richtung Abschaffung des Bargelds vollzogen werden wird. Kein Wunder, dass sich zunehmend mehr Anleger für Edelmetalle und Konten/Währungen außerhalb der EU zu interessieren beginnen. 

Die Schweizer Nationalbank lässt derweil nichts unversucht, den Schweizer Franken für ausländische Anleger so unattraktiv wie möglich zu gestalten. Nicht weniger als vier Zinssenkungen innerhalb der letzten 12 Monate sollen eine weitere Aufwertung der eidgenössischen Währung verhindern und die Wirtschaft ankurbeln. Und kaum, dass das Schreckgespenst Negativzinsen hinter uns liegt, ist die SNB doch geradewegs auf Kurs, Richtung Ende des Jahres dann doch wohl zumindest einen Leitzins von null Prozent anzusteuern.

Dem Euro wird die aggressive Herangehensweise der Schweizer Währungshüter aller Wahrscheinlichkeit nach nur kurzfristig Unterstützung bieten können. Denn einerseits hat auch die EZB der Weg rückläufiger Zinsen beschritten, andererseits wird langsam aber sicher mehr als klar, dass die Staatsverschuldungen quer durch Europa weiter steigen werden und damit den Wert der Gemeinschaftswährung weiter verwässern.

Der Abwärtstrend des Euro gegenüber dem Schweizer Franken ist nach wie vor ungebrochen:

Abwärtstrend Euro gegenüber Schweizer Franken

Gerade die räumliche Nähe zur Schweiz lässt ein Engagement in Schweizer Franken, wie auch immer ausgestaltet, attraktiv erscheinen und kann eine sehr sinnreiche Variante darstellen. Eine Währung, die in den letzten 15 Jahren mehr als 60% (!) an Wert gegenüber dem Euro zugelegt hat, verdient mehr als nur einen kurzen Blick. Zumal Diversifizierung bei Währungen nicht aufhören sollte, sondern ganz im Gegenteil erst genau dort beginnt. 

Zusammenfassung

Das Jahr 2025 hat volatil begonnen und wird es auch bleiben. Viele Fragezeichen, politisch wie wirtschaftlich, stehen weiterhin im Raum und sorgen für Spannung. Die Werte bei den zu beachtenden Volatilitätsindizes VIX und VDAX sind zwar nach oben angesprungen, sind aber noch keineswegs auf extraordinären Niveaus. Ob der Weg eher in Richtung einer Beruhigung erfolgt oder vorher eine weitere Eskalation ansteht, werden die nächsten Wochen weisen.

Das erste Quartal hat gezeigt, dass Vermögensverwaltung nicht auf kurze Hypes, sondern auf langfristig solide Strategien aufgebaut sein sollte. Unsere primäre Aufgabe besteht nicht darin, spekulative Engagements einzugehen, sondern das Vermögen unserer Kunden kontinuierlich und substanziell zu vermehren. Deswegen bleiben wir – gerade in unsicheren Zeiten – unserer langjährig erfolgreichen Linie treu und setzen Absicherungsstrategien zum Schutz der bestehenden Werte sinnreich ein.

Beste Grüße
Ihr

Thomas Fischer

Wydler Asset Management - Top 50 unabhängige Vermögensverwalter Schweiz 2024
Wydler Asset Management Citywire banner
Wydler Asset Management - Deutscher Fondspreis 2021_WydlerGlobalBondFund_Querformat
Disclaimer

Dieses Dokument wurde von der Wydler Asset Management (Deutschland) GmbH entworfen und hergestellt, dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit.

Die Informationen werden mit größter Sorgfalt zusammengetragen und erstellt und stammen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

 

Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung.  Die abgebildeten Informationen stellen weder Entscheidungshilfen für wirtschaftliche, rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen dar, noch sollten allein aufgrund dieser Angaben Anlage- oder sonstige Entscheide gefällt werden. Sie stellen insbesondere keine Empfehlung, kein Angebot, keine Aufforderung zum Erwerb/Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung von Transaktionen oder sonstigen Rechtsgeschäften dar.

 

Die Wydler Asset Management (Deutschland) GmbH übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Die Grafiken oder Angaben von Wertentwicklungen veranschaulichen die Wertentwicklung in der Vergangenheit. Die zukünftigen Werte können sowohl niedriger als auch höher ausfallen.

 

Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist nur der Wydler Asset Management Gruppe vorbehalten, Ausnahmen bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Gesellschaft.

 

Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken unserer Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Anlagebedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Quartalsberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache von uns erhalten können. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf der Fonds.
 

Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen:  02. April 2024, soweit nicht anders angegeben.

 

Ihr Kontakt:

Wydler Asset Management (Deutschland) GmbH, Viktoriastr. 3b, 86150 Augsburg,

Tel. +49 821 7898 5124, www.wydlerinvest.de, E-Mail: info@wydlerinvest.de, Amtsgericht Augsburg HRB 33842, Sitz: Augsburg, Geschäftsführer: Thomas Fischer

Buchen Sie jetzt direkt ein Erstgespräch

Gerne persönlich oder digital, bequem und einfach von zu Hause aus. Ressourcenschonend ohne Reiseaufwand.

 

Sie sind hier: StartseiteQuartalsbericht Q1/2025